Projektstart in Ostdeutschland: 25.000 Solarmodule erhalten eine zweite Chance
- Tripple Z Redaktion
- 30. Okt.
- 1 Min. Lesezeit

Diese Woche fiel der Startschuss für ein neues Repowering-Projekt in Ostdeutschland:
In einem Solarpark mit insgesamt 25.000 Modulen wurde diese Woche mit dem fachgerechten Rückbau begonnen, die in den kommenden Wochen ausgebaut, geprüft und für ihren nächsten Einsatz vorbereitet werden.
Vom Rückbau zur Wiederverwendung
Die Module durchlaufen nach dem Abbau unseren standardisierten Prüfprozess: technische Sichtprüfung, Leistungstests und Sortierung nach Qualität.
Damit stellen wir sicher, dass die gebrauchte Technik weiterhin zuverlässig Strom produziert – an neuen Standorten, in neuen Projekten und oft in Regionen, in denen Energieversorgung noch keine Selbstverständlichkeit ist.
Nachhaltigkeit, die Wirkung zeigt
Anstatt wertvolle Ressourcen frühzeitig zu recyceln, verlängern wir mit unserem Second-Life-Ansatz den Lebenszyklus hochwertiger Photovoltaikmodule. Das reduziert CO₂-Emissionen, spart Material und schafft gleichzeitig neue Perspektiven für saubere Energie weltweit.
Erfahrung trifft Effizienz
Mit unserer Erfahrung aus Großprojekten im Rückbau, unserer skalierbaren Logistik und transparenten Qualitätsprozessen begleiten wir die gesamte Wertschöpfungskette – vom Abbau über die technische Prüfung bis zur globalen Verteilung.
Ein weiterer Schritt für die Kreislaufwirtschaft
Das Projekt in Ostdeutschland steht exemplarisch für unseren Anspruch, die Energiewende zirkulär zu denken: Technik, die bereits produziert wurde, bleibt im Einsatz – wirtschaftlich, ressourcenschonend und sozial wirksam.
Mit jedem Modul, das ein zweites Leben erhält, verlängern wir nicht nur die Nutzung wertvoller Ressourcen, sondern bringen erneuerbare Energie dorthin, wo sie am dringendsten gebraucht wird.









Kommentare