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Rekordtempo beim Rückbau: 360.000 Module bereits abgebaut und verschickt

  • Tripple Z Redaktion
  • 17. Sept.
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 18. Sept.


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Vor 4 Monaten haben wir den Startschuss für eines unserer bislang größten Projekte gegeben: den Rückbau und die Wiederverwendung von insgesamt 400.000 Solarmodulen. Unser Ziel ist es, hochwertige Technik nicht dem Recycling zuzuführen, sondern ihr ein zweites Leben zu geben – dort, wo Strom dringend benötigt wird.

Nun, in Rekordzeit, können wir einen bedeutenden Meilenstein vermelden: Bereits 360.000 Module wurden professionell ausgebaut, geprüft und der funktionsfähige Großteil für den internationalen Versand vorbereitet. Hunderte Container sind auf dem Weg in verschiedene Partnerländer, und die ersten Anlagen sind bereits in Betrieb. Damit erzeugen die Module schon heute sauberen Strom in Regionen, die teilweise keinen oder nur eingeschränkten Zugang zu Energie hatten.


Effizienz durch skalierbare Prozesse

Dass wir in so kurzer Zeit eine derart große Menge bewegen konnten, ist das Ergebnis unserer konsequenten Prozessoptimierung. Vom Rückbau über die Qualitätssicherung bis hin zur Logistik sind alle Schritte eng verzahnt, transparent dokumentiert und in industriellem Maßstab umsetzbar. Bereits jetzt verarbeiten wir monatlich zehntausende Module – systematisch erfasst, verpackt und weltweit verschickt.

Die Geschwindigkeit, mit der wir die ersten 360.000 Module bewegt haben, zeigt eindrucksvoll, wie skalierbar und belastbar unsere Abläufe sind. Selbst Großprojekte mit Hunderttausenden Modulen lassen sich so effizient und zuverlässig realisieren.



Module bereit zur Verladung
Module bereit zur Verladung

Globaler Impact in kürzester Zeit

Besonders erfreulich ist: Die Wirkung unserer Arbeit ist nicht abstrakt, sondern unmittelbar sichtbar. In den ersten Zielländern speisen Second-Life-Module inzwischen Strom in lokale Netze und Off-Grid-Anlagen ein. Sie ermöglichen Haushalten, Schulen und kleinen Betrieben den Zugang zu bezahlbarer Energie – und das mit einer Technik, die andernfalls ungenutzt geblieben wäre.

Jedes Modul trägt doppelt zum Fortschritt bei: Es verhindert Elektroschrott in Europa und schafft gleichzeitig neue Chancen in Regionen mit Energieknappheit. Dass dieser Impact bereits wenige Wochen nach Projektstart spürbar ist, macht den besonderen Erfolg deutlich.


Nächster Schritt: Vollständiger Rückbau

Mit dem Versand von 360.000 Modulen ist der größte Teil der Arbeit bereits geschafft – doch das Projekt ist noch nicht abgeschlossen. In den kommenden Wochen werden die restlichen Module ausgebaut, geprüft und verschickt. Damit erreichen wir unser Ziel, den Großteil der 400.000 Module in den Kreislauf zurückzuführen und einem zweiten Leben zuzuführen.


Unser Beitrag zu einer global gerechten Energiewende

Das Projekt zeigt, welches Potenzial in der Wiederverwendung steckt. Während neue Module in vielen Teilen der Welt kaum verfügbar oder unerschwinglich sind, eröffnet geprüfte Gebrauchttechnik realistische und sofort verfügbare Alternativen. Wir verbinden so Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz mit sozialer Verantwortung – und leisten einen aktiven Beitrag zu einer gerechten Energiewende.


Mit jeder Palette, die unser Lager verlässt, entstehen neue Perspektiven: für bezahlbare Energieversorgung, wirtschaftliche Entwicklung und eine Zukunft, in der nachhaltige Lösungen weltweit zugänglich sind.

 

 

 
 
 

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